Massage

Warum massieren?

Viele Menschen haben mit Nackenschmerzen, Muskelverspannungen und Rückenschmerzen zu kämpfen, besonders wenn sie den ganzen Tag lang im Büro sitzen. Aber auch jene, die viel stehen oder körperlich schwere Arbeiten verrichten, bekommen es schnell mit Muskelverhärtungen und Rückenbeschwerden zu tun. Eine Massage kann helfen, diese Beschwerden zu lindern. Gute Massagen können Verspannungen nämlich lösen und dafür sorgen, dass unsere Bewegungen im Alltag wieder schmerzfrei sind.

Die richtige Massage

Das richtige Massieren will gelernt sein. Eine Rückenmassage, ein Kneten der Schultern oder ein Lockern der Beine- es gibt viele unterschiedliche Massagearten. Man kann zum Beispiel über die Haut streichen, mit Fingern, Knöcheln oder der Handfläche. Um das Hautgewebe zu dehnen und die Durchblutung zu verbessern, empfiehlt es sich, die Haut zu kneten. Ein Reiben in Kreisform kann Muskelverhärtungen lösen. Bei einem verspannten Nacken können Sie die Nackenmassage am besten mit einer Schultermassage kombinieren, da die Muskeln dort eng zusammenspielen.

Hilfsmittel für das Massieren

Damit die Haut während einer Massage nicht zu viel Reibung ausgesetzt ist, können Sie auch Hilfsmittel verwenden, welche für eine angenehmere und sinnlichere Massage sorgen. Wir haben einmal drei dieser Hilfsmittel für einen schnellen Überblick für Sie aufgelistet.

• Ein Massageöl sorgt dafür, dass die Hände gut über die Haut gleiten. Auch pflegt es die Haut und macht sie geschmeidig. Erwärmen Sie das Öl vor der Anwendung auf der Hand und der Massage steht nichts mehr im Weg.
• Massagecups sind ideal, um Körperstellen gezielt zu entspannen. Die Schröpfbecher lösen Verspannungen und können auch zur Schmerzlinderung beitragen. Der Saugdruck stimuliert die Durchblutung der Haut und besitzt eine heilende Wirkung.
• Ein Massagegel hat oftmals eine leichte Formel, welche sich problemlos auf der Haut verteilen lässt. Die Haut wird weich und geschmeidig, während die Hände über die Haut gleiten können.