Der Herbst hat nun wirklich begonnen. Der raue Wind und die sinkenden Temperaturen können dazu führen, dass sich Ihre Haut noch trockener anfühlt als sonst. Im Herbst entstehen viele Fragen zur Hautpflege und Haarpflege.
Herbsthaut
In den Sommermonaten hat unsere Haut einiges aushalten müssen. Selbst wenn Sie sich täglich mit Feuchtigkeitscremes und Sonnenschutzmitteln mit guten Filtern und reichhaltigen Antioxidantien eingecremt haben, ist es wahrscheinlich, dass es dennoch zu Hautschäden gekommen ist. Die übermäßige Sonnenbestrahlung hat nämlich zu einem Überfluss an freien Radikalen geführt, wodurch unser Vorrat an Antioxidantien erheblich erschöpft wurde. Unsere Hautbarriere musste sich zudem wiederholt mit den unterschiedlichsten Außeneinflüssen, wie UV-Strahlung, Meerwasser, Schwimmbadwasser und Klimaanlagen, herumschlagen. So geht die Haut in den Herbst.
Herbsthaar
Nicht nur die Haut braucht jetzt besondere Aufmerksamkeit, sondern vor allem auch das Haar. Im Herbst müssen unsere Haare mit der trockenen und kalten Luft draußen zurechtkommen, während wir drinnen oft die Heizung anhaben. Diese Temperaturunterschiede wirken sich schädlich auf das Haar aus. Und obwohl die Temperaturen noch nicht im wirklich niedrigen Bereich sind, kommt auch der Winter immer näher. Durch die Heizungswärme öffnet sich die Schuppenschicht des Haares, wodurch es brüchig und trocken wird. Das Ergebnis? Stumpfes und krauses Haar.
Wie Haut und Haar dennoch schön und geschmeidig bleiben, können Sie in unseren Herbstblogs lesen! Wir wünschen eine farbenfrohe Herbstzeit.
